Das von der Stadt Köln geförderte Projekt ist ein erweitertes niederschwelliges Familienbildungsangebot in Kooperation mit einschlägigen Fachstellen auf kommunaler Ebene. Das Projekt versteht
sich entsprechend des PEV-Leitbildes als beteiligungsorientiertes Entwicklungsprojekt mit niederschwelligen Zugangs- und Mitwirkungsmöglichkeiten und möchte insbesondere Familien ansprechen, die
sich bisher nicht in schwul-lesbischen Verbänden oder bei trans*/inter*-unterstützenden Trägern organisieren, aber dennoch fachliche Informationen und Austausch suchen.
Durch die Maßnahmen und Angebote des Projekts sollen Regenbogenfamilien und LGBTIQ* Familienmitglieder gegenseitige sowie fachliche Unterstützung in Fragen der familiären Alltags-, der
partnerschaftlichen Beziehungs- sowie der persönlichen Kommunikationsgestaltung (insbesondere gegenüber Kindertageseinrichtungen, Behörden sowie Grund- und weiterführenden Schulen)
lebensweltorientiert und niederschwellig erfahren. Hierbei soll die Entwicklung familiärer und individueller Resilienzfaktoren genauso im Fokus der fachlichen Anleitung stehen wie das Empowerment
innerhalb der eigenen Community. Zudem sollen durch die Angebote neue Räume zur freien Entfaltung geschaffen werden.
Projektleitung: Dana Meyer (dana.meyer@pevnrw.de)
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